Jean-François Lyotard (‚Das Postmoderne Wissen‘, 1979) entwickelte die These, dass wir Menschen den Meta-Erzählungen der Vergangenheit keinen Glauben mehr schenken. Diese seien: Aufklärung, Idealismus und Historismus. Sie würden den heutigen Menschen keine Orientierung mehr bieten. Deshalb seinen wir anfälliger für Zerstreuung und Totalitarismus geworden.